Die virtuelle Fabrik wird Realität

Der Weg vom 2D-Layout bis hin zur virtuellen Fabrik muss nicht weit sein. Eine Planungssoftware in Kombination mit einem VR-Viewer zeigt die Richtung an

Durch die zunehmende Verbreitung in der Spieleindustrie erfreut sich die Virtual Reality (VR) einer immer größeren Beliebtheit. Auch Unternehmen aus der Industrie erkennen mittlerweile den Mehrwert dieser Technologie und setzen diese ein. Die erstellte Konstruktion noch vor dem ersten physischen Prototypen virtuell zu betrachten, bringt den Unternehmen enorme Vorteile.

Der Weg zur virtuellen Fabrik

Die Methoden der Fabrikplanung schreiten schnell voran. Und auch wenn die Forschung schon sehr weitreichende Fortschritte bei der Prozess- und Materialflussoptimierung gemacht hat, finden die Ergebnisse nur langsam den Einzug in die Industrie. An dieser Stelle kommen die Softwareanbieter für Fabrikplanungssysteme ins Spiel. Dabei werden immer mehr die bewährten Methoden in den Funktionsumfang ihrer Softwaresysteme übernommen. So kann selbst eine kleine Umstrukturierung eines Teilbereichs der Produktionsanlage auf Basis einer optimierten Planung erfolgen.
Mit M4 VIRTUAL REVIEW die virtuelle Fabrik schnell und unkompliziert zum Einsatz bringen

3D-Fabriklayout leicht gemacht

Immer noch werden die optimierten Ergebnisse für die Aufstellungsplanung in einem 2D-System festgehalten. Das wird der modernen Fabrikplanung nicht gerecht, da die Qualität der Planung mit einer rein zweidimensionalen Sicht stark abnimmt. Doch auch dafür bieten einige CAD-Software Anbieter die Möglichkeit, die 2D-Planung auf eine 3D-Planung zu übertragen. Dabei beinhalten alle 2D-Symbole ein 3D-Modell als Pendant, so dass mit dem 2D-Layout auch automatisch die 3D-Planung durchgeführt wird. Eine kluge Kombination, so dass trotz der gewohnten 2D-Arbeitsweise automatisch eine 3D-Planung mit generiert wird. Hier kann dann die Planung durch zusätzliche Qualitätskontrollen, wie Kollisionsprüfungen, noch weiter optimiert werden.

Der Mehrwert einer virtuellen Fabrik

Ist das 3D-Fabriklayout fertig, wird dieses oft in mehreren Projektmeetings mit dem Team weiter optimiert. Das Feedback weiterer Mitarbeiter, beispielsweise aus der Produktion oder dem Service, ist oftmals entscheidend für den Erfolg des neuen Projektes. Einen besonders ressourcenintensiven Teilprozess bildet dabei die Präsentation der Daten. Aktuell werden diese mit Hilfe eines Beamers entweder als Videos oder in Form von Screenshots präsentiert.
Der Weg zur virtuellen Fabrik führt vom 2D-Layout über die 3D-Planung
Der Weg zur virtuellen Fabrik führt vom 2D-Layout über die 3D-Planung

KMU profitieren von moderner Fabrikplanung

Fälschlicherweise wird oftmals angenommen, dass der damit verbundene Aufwand insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen zu hoch sei. Aus diesem Grund wird oft entlang des Fabrikplanungsprozesses gespart. Damit gehen Potenziale verloren und eine frühzeitige Ausrichtung der Produktion auf steigende Marktanforderungen wird immer schwieriger. Die Unternehmen, die genau an dieser Stelle die virtuelle Realität einsetzen und die einzelnen Kollegen in die neue Fabrik virtuell eintauchen lassen, profitieren schnell von den Vorteilen.

Dadurch werden oft Probleme erkannt und behoben, die sonst erst im späteren Betrieb der Anlage erkennbar gewesen wären. Jedes der beseitigten Probleme bereits in der Planungsphase zu beheben ist wesentlich kostengünstiger als dieses erst in der Betriebsphase zu ändern. Zu jedem späteren Zeitpunkt kann es zu Projektverzögerungen und deutlichen Mehrkosten kommen. Ein sehr prägnantes Argument gerade für kleine und mittlere Unternehmen, um sich bereits heute mit der virtuellen Fabrik auseinanderzusetzen.

Planungssysteme entwickeln sich weiter

Der Weg von einem 2D-Layout, über eine 3D-Planung bis hin zu einer virtuellen Fabrik muss nicht kompliziert sein. Softwareanbieter wie die CAD Schroer GmbH bieten einen zukunftsorientierten Weg an. Mit seiner Fabrikplanungssoftware lassen sich sehr schnell komplette Gebäude und Produktionslinien abbilden, egal wie groß oder umfangreich diese sind. Die damit generierten 3D-Daten werden anschließend in das beliebte 3D-Austauschformat FBX exportiert. So können diese mit Hilfe eines VR-Viewers betrachtet werden.

Mit dem VR-Viewer i4 VIRTUAL REVIEW, der mit der Microsoft Mixed Reality kompatibel ist, bietet CAD Schroer eine direkte Möglichkeit, die virtuelle Fabrik schnell und unkompliziert zum Einsatz zu bringen. Für einen schnellen Start bietet der Software-Entwickler interessierten Unternehmen Unterstützung beim Einstieg in die Virtual Reality. Sollte nicht jede Maschine oder Gebäude in 3D verfügbar sein, bietet er auch die Modellierung in das 3D-Format an.

Moderne Fabrikplanung dank dem 3D-Fabriklayout
Moderne Fabrikplanung dank dem 3D-Fabriklayout

Überzeugen Sie sich von M4 PLANT & i4 VIRTUAL REVIEW

Testen Sie die 3D Fabrikplanungssoftware M4 PLANT jetzt selber. Laden Sie sich die Software herunter und testen Sie diese. Zurzeit bietet Ihnen das CAD Schroer Team einen kostenlosen Online-Support für die Testphase an. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wenn auch Sie i4 VIRTUAL REVIEW testen möchten.

CAD Schroer unterstützt Unternehmen bei der Planung ihres ersten Projektes und ebnet den Weg zu einer ersten virtuellen Fabrik auf Basis einer einfachen 2D-Planung.

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